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12. Indisches Filmfestival Stuttgart

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Beitrag von Devdas Mo 10 Nov 2014, 15:41

Ich habe mir meinen Urlaub gesichert und auch schon das Hotel gebucht. Diesmal fahr ich mit meinem Bruder zusammen. Wäre schön, wenn ich mal jemanden von hier dort treffen könnte. Sobald Infos bekannt werden, liefer ich sie.
Devdas
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12. Indisches Filmfestival Stuttgart Empty Re: 12. Indisches Filmfestival Stuttgart

Beitrag von Devdas Fr 13 Feb 2015, 12:36

Der Festivalpass kann jetzt bis 31.3. zum Vorzugspreis von 60€ (statt 75) erworben werden.
http://www.indisches-filmfestival.de/de
Ich habe mir meinen gesichert. Very Happy
Devdas
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12. Indisches Filmfestival Stuttgart Empty Re: 12. Indisches Filmfestival Stuttgart

Beitrag von Devdas Sa 11 Apr 2015, 23:51

Auszug aus dem neuen Newsletter vom Filmbüro
Knapp 200 Filmeinreichungen für das 12. Indische Filmfestival Stuttgart

Knapp 200 aktuelle Filmproduktionen aus ganz Indien wurden für das 12. Indische Filmfestival Stuttgart eingereicht. Bis zur Deadline am 31. März 2015 lagen im Filmbüro immerhin 90 Spielfilme, fast 70 Shorts und gut 40 Dokumentarfilme vor. Wer den Sprung ins Festivalprogramm schafft, steht nach dem Sichten aller Einreichungen Ende Mai fest. Ein erster Blick auf die Liste der eingetroffenen Filme verspricht auf alle Fälle wieder ein spannendes und unterhaltsames Festivalprogramm. Mehr wird noch nicht verraten.

‚Tea Talk’-Themen beim 12. Indischen Filmfestival Stuttgart

Das Programm für das 12. Indische Filmfestival Stuttgart vom 15. bis 19. Juli 2015 im Metropol Kino Stuttgart punktet mit zahlreichen Highlights. Schon verraten werden dürfen die Themen der diesjährigen vier ‚Tea Talks’.  Die Expertenrunden vertiefen folgende Themen:

1.) Rituale in Indien
2.) Ein Jahr Regierung Modi – Bilanz und Perspektiven
3.) Medienzensur und Meinungsfreiheit in Indien
4.) Architektur in Indien

Die Robert Bosch Stiftung unterstützt auch in diesem Jahr die ‚Tea Talks’.

Die Referenten und die Termine werden rechtzeitig auf der Homepage www.indisches-filmfestival.de bekannt gegeben.
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Beitrag von Devdas Di 12 Mai 2015, 13:34

Aus dem neuen Newsletter vom Filmbüro:


Marathi-Kino Schwerpunkt beim 12. Indischen Filmfestival Stuttgart

Aktuelle Filme aus ganz Indien geben den Besuchern des Indischen Filmfestivals Stuttgart einen einmaligen Einblick in das atemberaubende Filmland Indien. In diesem Jahr setzt das Festival zudem einen regionalsprachlichen Schwerpunkt. Mit dem Marathi-Kino rückt das Festivalprogramm die Hauptsprache Maharashtras in den Mittelpunkt, die auch in Mumbai, dem Epizentrum des hindisprachigen Films, gesprochen wird.

Als profunden Kenner der Materie begrüßt das Festival in Stuttgart den indischen Schauspieler und Psychiater Mohan Agashe, der im vergangenen Jahr den Publikumspreis des 11. Indischen Filmfestival Stuttgart entgegengenommen hat. Agashe spielte im ausgezeichneten Spielfilm ‚Astu’ von Sumitra Bhave und Sunil Sukthankar die Hauptrolle. In diesem Jahr sitzt Agashe in der Spielfilm-Jury des Stuttgarter Festivals. Agashe wird bei einem Film-Talk ‚Marathi Cinema’ im Kinosaal und in einer ungewöhnlichen Produktion auch auf der Leinwand zu sehen sein. Auf die Zuschauer wartet also ein unterhaltsames ABC des Marathi- Kinos, das genre- und formatübergreifend informiert.

Für seine Verbreitung des deutschen Theaters in Indien wurde er 2002 mit dem Bundesverdienstkreuz und 2004 mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet. Unter anderem brachte er ‚Linie 1’ vom Berliner GRIPS-Kindertheater in Marathi, Hindi und Bengali auf die Bühnen Indiens. In seiner Filmkarriere spielte Mohan Agashe unter den Regisseuren Jabbar Patel, Shyam Benegal, Govind Nihalani, Satyajit Ray, Gautam Gosh und Umesh Vinayak Kulkarni. Zu seinen wichtigsten Filmen gehören neben Patels ‚Samna’ (1975), ‚Jait Re Jait’ (1977) und ‚Simhasan’ (1980) die Verfilmung von Tendulkars ‚Ghashiram Kotwal’ (1976), Satyajit  Rays ‚Sadgati’ (1981) und Sandip Rays ‚Target’ (1995). 1998 spielte Agashe eine Hauptrolle in Pamela Rooks ‚Train to Pakistan’ nach dem gleichnamigen Roman von Khushwant Singh. Seit Ende der 2000er Jahre stand er für alle Filmprojekte Kulkarnis vor der Kamera. Und von April 1997 bis April 2002 war er Direktor des Film and Television Institute of India in Pune.

Das Filmbüro Baden-Württemberg fühlt sich geehrt, das Mohan Agashe dem 12. Indischen Filmfestival Stuttgart gegenüber New York den Vortritt gegeben hat und nunmehr das Filmpublikum in der baden-württembegrischen Landeshauptstadt in die Welt des erfolgreichen Marathi-Kinos einführen wird.


Schauspiel-Workshop mit indischem Kinostar Vipin Sharma

Ein Schauspiel-Workshop mit dem indischen Kinostar Vipin Sharma ist ein besonderes Highlight des 12. Indischen Filmfestivals. Vipin Sharma, der vor zwei Jahren auf dem Festival in Stuttgart seine beiden Filme ‚Shahid’ und ‚Calcutta Taxi’ persönlich vorgestellt hat und vom Publikum gefeiert wurde, wird während des Festivals in die Meisner-Schauspieltechnik einführen. Das genaue Angebot mit Terminen, Ort und Preis wird im Juni-Newsletter veröffentlicht bzw. ab Juni auf der Homepage www.indisches-filmfestival.de.

Vipin Sharma, der 2007 mit dem Spielfilm ‚Taare Zameen Par’  (‚Ein Stern auf Erden’) seinen großen Durchbruch als indischer Leinwandstar schaffte, erlernte die Meisner-Methode während seines Studiums am Canadian Film Centre in Toronto von der renommierten Schauspiellehrerin Jacqueline McClintock.

Sanford Meisner war neben Lee Strasberg und Stella Adler Mitbegründer des Group Theatre. Er entwickelte aus der Schauspieltheorie des russischen Theaterreformers Stanislawski  eine eigene Spieltechnik. Meisners Kernsatz lautet: „Acting means reacting – Schauspielern bedeutet reagieren“. Der Schauspieler bereitet eine Szene intellektuell und körperlich vor und muss nach Meisner im Moment des Spielens loslassen. Schauspieler müssen demnach in der Lage sein, aufeinander reagieren zu können und die Impulse voneinander abgreifen zu können, da sich nur so echte emotionale Zustände erzeugen lassen.

Vipin Sharma trat nach seinem Schauspielstudium an der National School of Drama in seiner Heimatstadt Neu Delhi mit der Theaterkompanie Madhya Pradesh Rangmandal in ganz Indien auf. Anschließend studierte er zunächst in Berlin Experimental Cinema und wechselte dann nach Toronto.

Das Stuttgarter Festivalpublikum kennt ihn auch aus den Spielfilmen ‚Lamhaa – The Untold Story of Kashmir’, ‚Karthik Calling Karthik’, und ‚Florida Road’.  Mit den Bollywood-Filmen ‚Kick’, ‚Gangs of Wasseypur’ und ‚Paan Singh Tomar’ eroberte er die Herzen seiner Fans.


‚Tea Talk’-Themen beim 12. Indischen Filmfestival Stuttgart

Das Programm für das 12. Indische Filmfestival Stuttgart vom 15. bis 19. Juli 2015 im Metropol Kino Stuttgart punktet mit zahlreichen Highlights. Schon verraten werden dürfen die Themen der diesjährigen vier ‚Tea Talks’. Die Expertenrunden vertiefen folgende Themen:

1.) Rituale in Indien
2.) Ein Jahr Regierung Modi – Bilanz und Perspektiven
3.) Medienzensur und Meinungsfreiheit in Indien
4.) Architektur in Indien

Die Referenten und die Termine werden rechtzeitig auf der Homepage www.indisches-filmfestival.de bekannt gegeben.


Save the Date: Schultag beim Indischen Festival am Donnerstag, 16. Juli 2015

Lehrerinnen und Lehrer, die 9. bis 13. Klassen unterrichten, sollten sich schon jetzt den 16. Juli 2015 vormerken. An diesem Donnerstag im Juli findet im Rahmen des 12. Indischen Filmfestivals der Schultag statt, und zwar von 10 Uhr bis ca. 13.30 Uhr. Welcher Film gezeigt wird, welches Schwerpunktthema im Mittelpunkt steht und welche Experten anwesend sein werden, steht ab Ende Mai fest. Doch schon jetzt kann unter www.indisches-filmfestival.de das Anmeldeformular angefordert werden. Anmeldeschluß ist Freitag, der 10. Juli 2015. Das Ticket pro Schüler/in kostet 4 Euro, zwei Begleitpersonen pro Klasse sind frei.



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Beitrag von Devdas Di 14 Jul 2015, 08:16

Morgen gehts los. Leider habe ich diesmal keine Karte mehr für den Eröffnungsfilm bekommen aber ich werde ihn am Samstag in der Wiederholung sehen. Wie immer habe ich einen vollen Plan. Werde versuchen, zeitnah zu berichten. Da ich ja diesmal nicht allein bin, könnte es aber sein, dass ich nicht dazu komme.
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Beitrag von Devdas Do 16 Jul 2015, 10:07

15.07.2015

Sooo. Der erste Tag war ruhig. Nach der Ankunft sind wir zum Hotel, dann haben wir Mittag/Abendbrot gegessen und dann haben wir am Kino unsere Pässe und Karten geholt. Mein Bruder war erledigt.
Das Hotel ist, im Gegensatz zu meinen Unterkünften sonst.... naja. Es gibt nicht mal ein Schrank im Zimmer. Für 2 Personen im Zimmer gibt es nur einen Sessel.
Zum Luxus gehört ein Fernseher. Aber! Bei Sendersuche erscheint nur der jeweilige Sender, nicht was gerade läuft. Ein Fernsehprogramm liegt natürlich nicht aus, und somit blieb uns nur der Blick ins Internet.
Mein Bruder fragte, ob es eventuell ein britisches Hotel ist, was die klärgliche Einrichtung erklären würde. Naja, ein Blick in das Heft, was im Zimmer ausliegt, sprang mir als erstes die britische Flagge ins Auge. Aaha. Also da haben wir es.
Die Steckdosen sind da, wo ich sie am wenigsten benötige.
Die Tür.... also schwach darf man nicht sein. Sowas von extrem schwer.
Was toll ist, ist die Dusche. Wahnsinns große Duschkabine und der Duschkopf.... wow. Fast si groß eie eine Frisbeescheibe. Naja, irgendwas gutes muss es ja geben, und sei es nur die Dusche.
Heute früh dann Frühstück. Es war ok. Nichts Besonderes, aber wenigstens gute Auswahl.
Behindertenfreundlich ist es auch nicht gerade. Die entsprechende Ausstattung fehlt. Das Personal bemüht sich, es dem Gast schnellstmöglich recht zu machen, aber was nicht vorhanden ist kann halt nicht besorgt werden. Das liegt aber an der Leitung.
Alles in allem habe ich von einem Hotel wesentlich mehr erwartet. Da bleibe ich doch lieber bei meinen Pensionen.

Heute geht unser Filmtag um 16h los. Vorher werden wir dann noch mittag essen. Mit groß bummeln ist leider nichts, da mein Bruder nicht so viel laufen kann. Gestern war schon zu viel, scheuch ich ihn heute noch mal so durch die Gegend kann er morgen vielleicht garnicht mehr. Ist schon eine Umstellung, wenn man eine behinderte Person bei hat. Man ist doch sehr eingeschränkt. Aber am Kinoprogramm hindert es ja nicht.

So, das war mein Bericht für heute. Morgen geht es dann weiter. Und dann kommen auch die ersten Filmbewertungen.
Devdas
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Beitrag von Devdas Fr 17 Jul 2015, 11:03

16.07.2015

Nach dem Frühstück hatten wir noch viel Zeit, also gingen wir bummeln. Wir wollten eine Stadtrundfahrt machen und erkundigten uns. Kein tolles Angebot. Es gibt keine Sitzplatzgarantie und wenn der Bus voll ist, muss man den nächsten nehmen. Das hatte sich dann also erledigt.

Gegen 13h haben wir dann Mittag gegessen. Ein echt super Restaurant. COA. Kann ich nur empfehlen. Saulecker.

Um 16h dann unser erster Film. "Finding Fanny"
Beschreibung:
Finding Fanny ist eine Komödie über einen Haufen Sonderlinge, die sich auf die Suche nach Stefanie Fernandes, kurz Fanny, machen.
Als Ferdie einen vor 46 Jahren nicht zugestellten Brief findet, den er einst an seine große Liebe Fanny geschrieben hatte, mit der Bitte, ihn zu heiraten, beschließt er, sie persönlich aufzusuchen, um ihr due entscheidende Frage nun srlbst zu stellen. Bier eigentümliche Bewohner des Dorfes schließen sich ihm unter fadenscheinigen Erklärungen an. Denn eigentlich wollen alle nur ihrem langweiligen Alltag entfliehen. Auf ihrem Weg entdecken sie ein merkwürdiges Gefühl der Zusammengehörigkeit und Liebe zueinander, was die Sicht auf ihr herkömmliches und sinnlos erscheinendes Leben völlig verändert.

Sprache Hindi mit englischen Untertitel
90 min

Diesen Film fand ich Durchschnitt. Es gab einiges zu lachen, aber alles in allem hatte ich mehr erwartet. Meine Nitenbewertung fiel mit einer 3 aus.

Der zweite Film war "Ringan"
Beschreibung:
Ringan ist die Geschichte einer grenzenlosen Liebe zwischen Vater und Sohn. Ihr Leben ist die Hölle auf Erden. Dem Vater, Arjun, wachsen die Probleme über den Kopf, da sein Land von Dürre befallen ist und somit ihre Lebensgrundlage bedroht ist. Da er keinen Ausweg aus der Not sieht, spielt er mit dem Gedanken, sich das Leben zu nehmen. Nur die bedingungslose Liebe zu seinem Sohn motiviert ihn, nicht aufzugeben und sich neue Arbeit zu suchen, um sein Land behalten zu können. Wird der Vater stark genug sein, seinem Sohn, Abhimanya, eine Perspektive für due Zukunft zu sichern? Ein Film und ein moralischer Appell, der die wichtige Frage nach Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit und gegenseitiger Verantwortung in Zeiten der Not widerspiegelt.

Sprache Marathi mit englischen Untertitel
104 min

Wieder mal hat mich ein Marathifilm nicht enttäuscht. Ein wirklich sehenswerter Film, der von mir die Note 1 bekam.

Den Tagesabschluß machte "Haraamkhor"
Beschreibung:
Haraamkhor erzählt die gleichermaßen unschuldige wie emotionale Geschichte einer verbotenen Liebe zwischen der 14-jährigen Schülerin Sandhya ubd ihrem 20 Jahre älteren Kehrer Shyam. Als Kamal und Mintu, zwei Mitschüler, Wind von der Affäre bekommen, gerät Sandhyas Welt ins Wanken. Während der junge Kamal zunehmend Gefühle für ihn entwickelt, wird Shyams Ehe immer mehr zum Problem. In diesem starken Debütfilm prallen nicht nur Alltagswelten und Sehnsüchte aufeinander, sondern auch das Erwachen von Sexualität. Ein Wechselbad der Gefühle, das die Suche nach Liebe über Geschlechter und Generationen hinweg thematisiert.

Sprache Hindi mit englischen Untertitel
90 min

Ein meiner Meinung nach durchschnittlicher Film. Das Ende war überraschend gut, was die Bewertung etwas hoch trieb. Alles in allem am Ende eine 2.
Devdas
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Beitrag von Devdas Sa 18 Jul 2015, 16:37

17.7.2015

Auch heute ging unser Kinotag um 16h los.
Wir verließen das Hotel relativ spät, kauften noch etwas ein, was wir dann zwischendurch schnell essen können und waren dann bereit.

Der erste Film war Child of Dept (Saalada Magu)
Beschreibung:
Subba ist der Sohn eines verschuldeten Landarbeiters. Nachdem seine Mutter plötzlich stirbt, lebt er mit seinem Vater Ranga alleine und durchstreift die Hügel und Dörfer mit seinen Freunden. Sein Vater Ranga ist ein fleißiger Mann, der nochmals heiraten will. Doch als dieser einen Arbeitsunfall hat und stirbt, ist Subba alleine auf sich gestellt und muss in die Fußstapfen seines Vaters treten – er erbt seine Arbeit und die Abhängigkeit vom Grundherr wegen der hohen Schulden. Dadurch ändert sich seine Freundschaft zum Sohn des Grundbesitzers grundlegend. ‚Child of Debt [Saalada Magu]’ spielt in einer kaum definierbaren Zeit und in einer immer satten, grünen Umgebung. Mit stillen Bildern zeichnet er die Gleichförmigkeit von Abhängigkeiten, Beziehungen und Wandel jenseits von Zeit nach.

Sprache Kannada mit englischen Untertitel
96 min

Ganz ok, aber nichts nachhaltiges. Für mich nur Durchschnitt und ich habe mit 3 bewertet

Um 18h ging es mit Labour of Love weiter.
Beschreibung:
‚Labour of Love’ erzählt die Geschichte zweier gewöhnlicher Menschen, die sich im Umland von Kalkutta mit den Tücken der verschärften Rezession auseinandersetzen müssen. Die beiden sind in einem ewigen Kreislauf aus häuslicher Routine und ewiger Stille in ihrem leeren Haus gefangen. In ihrer Einsamkeit teilen die beiden einen gemeinsamen Traum, der ihnen jeden Morgen neue Hoffnung gibt.
Regisseur Aditya Vikram Sengupta kreierte einen stilsicheren, wunderschönen Film, der sich zwischen seinen politikkritischen Tönen mit den stetigen Herausforderungen einer Liebe in einer immer schnelleren Welt auseinandersetzt.

Sprache Bengali mit englischen Untertitel
83 min

Also Sprache ist bei diesem Film schon fast übertrieben. Es gab lediglich drei Stellen, an denen etwas gesprochen wurde. Am Anfang eine und in der zweiten Filmhälfte zwei. Alle drei waren politische/gesellschaftliche Erklärungen/Reden/Aufrufe. Der Film hatte keine Dialoge. Ich finde es interessant, wie man trotzdem so viel sagen kann. Besonders mitreißend war er allerdings nicht. Alles in allem auch nur eine durchschnittliche 3.

Um 20h ging ich dann inden Film Court, während mein Bruder sich die Doku Monsoon ansah.
Tja, ich hätte auch besser die Doku gesehen. Der Film war leider ziemlich langweilig. Ich habe mich dann entschieden, keine Bewertung abzugeben.

Um 22h dann der Abschluss mit Badlapur.
Beschreibung:
Die Axt vergisst, aber der Baum erinnert sich. Raghus Welt zerbricht brutal, als seine Frau und sein junger Sohn während eines schief gegangenen Banküberfalls ums Leben kommen. Einer der Räuber wird verhaftet, der andere entkommt mit der Beute. Fünfzehn Jahre später erfährt Raghu den Namen des Komplizen und erhält die Chance auf Rache. Der Film zeigt auf, wie nahe gut und böse beieinander liegen. „Badla“ bedeutet sowohl „Rache“ als auch „Veränderung“. Thriller-Liebhaber kommen mit ‚Badlapur’ voll auf ihre Kosten.

Wow. Die Rettung. Was für ein Tagesabschluß. Eine 1. Habe dann auch gleich mal nachgeschlagen. Release war schon im Februar diesen Jahres und die DVD ist bereits erhältlich. Werde ich mir definitiv zulegen. Auch den Soundtrack. Der war auch super.

Das war der Freitag. Leider insgesamt nicht so gut, aber naja. Man muss sich halt entscheiden. Eins geht immer nur, und da kann man eben auch mal Pech haben und sich falsch entschieden haben.
Devdas
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Beitrag von ebolly Sa 18 Jul 2015, 22:50

Ha, ich habs gefunden ! Laughing Mich schon gewundert warum keine mail kommt. Klar neuer thread. Mir sagt nur Finding Fanny was & der war nix.....wusste ich schon vorher ! Razz

Haste Cheffes neuen Raees teaser schon gesehen ? Du verpasst alles, aber hast ja I-net, also vielleicht doch. Wink
ebolly
ebolly


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Beitrag von Devdas So 19 Jul 2015, 09:19

Nein, hab ich nich nicht gesehen. Ist das schon soweit.

18.7.2015

Die unbequemen Betten haben mich nun doch mit Rückenschmerzen aauaus Bett gejagt.
Nach dem Frühstück war nicht ganz so viel Zeit, da wir schon um 13h den ersten Film hatten. Und der war die Wiederholung des Eröffnungsfilms Umrika
Beschreibung:
Udai verlässt 1975 sein Heimatdorf Jitvapur in Indien, um ein besseres Leben in Amerika, das dort Umrika genannt wird, führen zu können. Seine Eltern und seinen Bruder Ramakant lässt er zurück, schickt ihnen jedoch zur Freude der Eltern regelmäßig Briefe. Obwohl er stets im Schatten seines geliebten, aber abwesenden Bruders steht, führt Ramakant ein glückliches Leben in Jitvapur, bis sein Vater bei einem Unfall stirbt. Gleichzeitig scheint Udai verschwunden zu sein. Beim Durchstöbern seiner Sachen bekommt Ramakant den Verdacht, dass die Briefe seines Bruders gar nicht aus Amerika kommen. Weil er die Befürchtung hat, dass seine Mutter den Verlust sowohl ihres Mannes als auch ihres Sohnes nicht ertragen wird, begibt sich Ramakant mit seinem besten Freund Lalu auf die Suche nach seinem Bruder. Damit beginnt eine Reise, die sein Leben völlig verändern wird.

Sprache Hindi mit deutschem Untertitel
100 min

In den letzten Jahren waren die Eröffnungsfilme immer so toll, da hatte ich natürlich auch diesmal was Großes erwartet. Ok, er war nicht schlecht, aber auch nichts wirklich besonderes. Ich hab ihm eine 2 gegeben.
Als nächstes stsnd für mich die Doku Chronicles of a Temple Painter an, während sich mrin Bruder Rough Book ansah.
Beschreibungen:
Am 25. August 2007 tötet eine Bombe im Gokul-Center in Hyderabad über 40 Menschen. Papalal, ein hinduistischer Tempelmaler, rettet an diesem Tag ein vier Jahre altes muslimisches Mädchen. Da er und seine Frau Jayasri kinderlos sind, nehmen sie das kleine Mädchen auf und ziehen es als ihr eigenes Kind auf. Dieser besondere Fall der Nächstenliebe löst Erstaunen, Anerkennung und Medienrummel aus – doch sowohl auf hinduistischer als auch auf muslimischer Seite regt sich Widerstand. Der Film erzählt diese ungewöhnliche Geschichte von Courage, Zusammenhalt und Nächstenliebe vor dem Hintergrund religiös motivierter Gewalt und Bedrohung.

Sprache Hindi mit englischen Untertitel
50 min

‚Rough Book’ wirft einen ungeschönten Blick auf das Bildungswesen in Indien 2014. Obgleich eines der Besten der Welt, machen sich nun Lücken im System bemerkbar, die 15 Jahre ignoriert wurden. Die Geschichte wird aus der Sicht der in Scheidung lebenden Lehrerin Santoshi Kumari erzählt. Sie ist Lehrerin für Physik und unterrichtet die D-Abteilung, die sogenannten Versager der Schule. Dennoch gibt sie nicht auf und kämpft gegen das System und für ihre Schüler, die sie schließlich motivieren kann, Selbstverantwortung zu übernehmen. Gemeinsam lernen, üben und kämpfen sie, damit sie an der Aufnahmeprüfung des indischen Technologieinstituts teilnehmen können.

Sprache Hindi mit englischen Untertitel
100 min

Und wieder hatte ich den Fehlgriff. Während mein Bruder meinte, der Film hat das Potenzial zu gewinnen, war meine Doku nur.... naja. Ich hab nur die hälfte mitbekommen, weil ich einfach nicht mit dem lesen hinterher kam. Maximal die hälfte hab ich lesrn können, dann war schon das nächste da. Und Fokus hsben ja keine Handlung, wie ein Film, wo man auch an den Bildern viel verstehen kann. In einer Doku wird nur erzählt. Und wenn ich da nicht mitkomme ist Pech. Von einer Bewertung habe ich wieder abgesehen. Es lag ja mehr an mir. Vielleicht wäre es interessanter gewesen, wenn ich alles verstanden hätte.

Weiter ging es dann mit einem Kurzfilmblock.
Beschreibungen:
Jaya
Die 15-jährige Jaya und ihre Diebesbande, Amar und Dev, versuchen in den gefährlichen Straßen Mumbais zu überleben. Amar ist in Jaya verliebt, doch sie hat Angst, sich ihre Gefühle für ihn einzugestehen. Als eines Morgens ihre gesamte Beute von einem anderen Gangster gestohlen wird, sehen sie sich gezwungen, ihren Raubzug in eine der reichsten Gegenden Mumbais, Bandra, zu verlegen, was ungeahnte Konsequenzen nach sich zieht.

Hindi mit englischen UT
18 min

Int. Café - Night
In 13 Minuten erkundet ‚INT. CAFÉ – NIGHT’ zwei Geschichten, die sich in einem Café in Kalkutta abspielen. Wir verfolgen die Gespräche eines älteren Paares, das sich seit langer Zeit per Zufall wieder sieht, und eines jungen Paares, das sich am Nebentisch zum letzten Mal trifft. Eine Geschichte über die jugendlich impulsive Seite einer unerfüllten Liebe, sowie die Abgeklärtheit einer zeitlosen Zuneigung.

Hindi mit englischen UT
13 min

Journey [Safar]
Um sich eine bessere Zukunft zu ermöglichen, lässt die junge Gouri ihr altes Leben als Prostituierte hinter sich, das ihr in jüngeren Jahren aufgezwungen wurde, und beginnt als Haushälterin bei einer misstrauischen, alten Witwe. Doch als Gouri gerade in ihrem neuen Leben Fuß fasst, holt sie ihre Vergangenheit wieder ein.

Hindi mit englischen UT
25 min

Kamakshi
Eine karge Felslandschaft. Die 80-jährige Kamakshi gräbt einen immer tieferen Brunnen. Obwohl sie kein Wasser findet, gräbt sie stumm und entschlossen weiter. Diese einst so fruchtbare Landschaft soll wieder zu alter Lebendigkeit zurückfinden. In eindringlichen Schwarz-Weiß-Bildern erzählt der Film von Aufopferung, Entschlossenheit und einer Frau, die ihr entbehrungsvolles Leben noch einmal Revue passieren lässt.

Silent mit englischen UT
25 min

Fault
Drei Männer setzen sich zusammen, um die packende Geschichte einer Frau zu erfahren. Es wird gemeinsam gespielt, getrunken und geraucht. An einem Tisch verortet, enthüllt das Gespräch die Umstände, die alle zusammen brachte. ‚Fault’ greift das schwierige Thema Vergewaltigung in Indien auf und inszeniert verbal die Themen Stärke und Enthüllungen - und die Frage nach Schuld.

Englisch
7 min

Tryst With Destiny
,Tryst With Destiny’ erzählt von einem Mädchen, das allen gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz für ihre eigenen Ideale einsteht und den Mut findet, sie selbst zu sein. Der Film spielt geschickt mit unserer chronologischen Wahrnehmung von Zeit und nutzt sein außergewöhnliches Erzählkonzept, um eine simple aber eindrückliche Geschiche mit größtmöglicher Effektivität zu präsentieren.

Silent mit englischen UT
7 min

Bhopal Diaries 2012
Bindus Ehemann ist in der Armee und an der Grenze stationiert. Eines Tages bekommt Kajri eine Videokamera geschenkt und fängt an, Videobotschaften an ihren Liebsten zu schicken. Doch sie ist ein Opfer der Bhopalgas-Tragödie, die sich 1984 ereignete, und wird von unregelmäßigen Brustschmerzen geplagt. Sie bekommt kostenlose Medikamente für ihre Genesung. Dieser Film ist ein Mahnmal für die Menschen, die damals illegalen Arzneimitteltests zum Opfer fielen.

Hindi mit englischen UT
13 min

Nun, das war eine Mischung von gut bis doof. Der schlechteste war Kamakshi, der von mir eine 4 bekam. Beim besten kann ich mich nicht so ganz entscheiden. Da sind gleich vier auf gleicher stufe. Jaya, Int. Café - Night, Bhopal Diaries 2012 und Journey [Safar], die ich jeweils mit 2 bewertet habe.

So, ich breche hier erst einmal ab. Werde wenn ich Zeit habe mit den letzten beiden Filmen weiter machen.
Devdas
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Beitrag von ebolly So 19 Jul 2015, 09:50

Alles Gute zum Geburtstag erstmal auch hier ! 12. Indisches Filmfestival Stuttgart Birthday-surprise-smiley-emoticon

Na so den Überflieger an Film haste bisher noch nicht gesehen, scheint mir.

OK der teaser wenn Du ihn noch nicht selbst gefunden hast, halt Dich fest !

https://youtu.be/8iv3ksZs0hk

& Salman räumt ab mit BB
ebolly
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Beitrag von Devdas So 19 Jul 2015, 12:00

Nein, dieses Jahr ist irgendwie schwächer. Zwei richtig gute waren bisher. Heute die letzten zwei. Ich setz meine da große Hoffnungen rein.
Nu hab ich do viel Zeit gebraucht, auf FB die Glückwünsche zu beantworten, jetzt hab ich keine Zeit mehr, hier weiter zu machen.
Devdas
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Beitrag von Devdas Mo 20 Jul 2015, 07:19

So, weiter geht es mit Piku am 18.
Beschreibung:
Piku ist Single, meistert ihr Leben als erfolgreiche Architektin und kümmert sich gleichzeitig um ihren 70-jährigen exzentrischen Vater Bhashkor Banerji. Ein eigenes Leben zu führen, scheint unmöglich zu sein. Beide geraten ständig wegen ihrer Sturheit und Dickköpfigkeit aneinander. Als ihr Vater sie emotional erpresst, einen Road Trip mit dem Taxi von Delhi nach Kalkutta zu machen, lernen sie auf der Fahrt mit den Eigenheiten des anderen umzugehen.
‚Piku’ ist ein herzerwärmender Film über eine Vater- Tochter-Beziehung und deren bedingungslose Liebe zueinander.

Sprache Hindi mut englischen UT
123 min

Eine sehr nette Unterhaltung. Ich habe sehr oft nicht auf den UT geachtet, weil ich mir lieber die Mimik von Amitabh und Irrfan ansehen wollte. Dadurch gingen mir so einige Gags durch die Lappen. Aber war schon toll. Also wenn ihr mal ein Problem mit dem scheißen habt und Rat braucht, schaut euch den Film an und lasst es euch von Irrfan erklären. Laughing
Ich hab dem Film eine 2 gegeben.

Den Abschluss machte dann Sunrise [Arunoday]
Beschreibung:
Inspektor Joshi ist ein trauernder Vater, der nach seiner Tochter sucht, die als Sechjährige entführt wurde. In seiner Hoffnungslosigkeit hat er einen immer wiederkehrenden Traum von einer Schattenfigur, die ihn zum Nachtclub ‚Paradise’ führt, in dem junge Mädchen für die Menge tanzen. Joshi ist überzeugt davon, dort seine Tochter zu finden und setzt alles daran, sie seiner ebenfalls trauernden Frau zurückzubringen. Der Film erzählt in beeindruckend, düsteren Bildern irgendwo zwischen Surrealität und Traum vom Gefangensein zwischen Wahn und Hoffnung.

Sprache Marathi mit deutschen UT
85 min

Also ich schätze, für den Film war ich zu doof. Ich hab da echt überhaupt nicht durchgeblickt. Sowas von undurchsichtig. Nee. Dem hab ich ne 4 gegeben. Meinem Bruder ging es genauso.
Schade, dass der Tagesabschluß do doof war. Nun lag meine ganze Hoffnung auf Sonntag. Zwei schöne Filme als Geburtstagsgeschenk.
Devdas
Devdas


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Beitrag von Devdas Mo 20 Jul 2015, 10:10

19.7.2015

Der letzte Tag.
Also angefangen hatte er.... beim Frühstück bin ich sauer geworden. Ich gehe mir noch ein Brötchen holen, komm an meinen Platz zurück und die haben abgeräumt. Alles weg. Meine Butter, mein Messer. Die spinn doch! Und es war ersichtlich, dass ich wieder komm. Idioten!
Naja. Zu den beiden Filmen.
Als ersten haben wir The Pilgrimage [Elizabeth Ekadashi] gesehen.
Beschreibung:
Dnyanesh und Mukta sind Geschwister, die mit ihrer Großmutter und ihrer Mutter in dem Pilgerort Pandharpur in Maharashtra wohnen. ‚Elizabeth’, das Fahrrad von Dnyanesh, bekam er von seinem Vater vor dessen Tod geschenkt. Da die Familie in finanziellen Schwierigkeiten steckt, möchte die Mutter Elizabeth verpfänden. Dnyanesh und seine Freunde versuchen, dies mit allen Mitteln zu verhindern.

Sprache Hindi mit englischen UT deutsch untersprochen.
90 min

Hhhhhhhach schööööön. Very Happy Ich mag die indischen Kinderfilme. Bekam eine 1 von mir.

Der zweite dann Dhanak.
Beschreibung:
‚Rainbow [Dhanak]’ erzählt die Geschichte der wundervollen Beziehung zwischen der zehnjährigen Pari und ihrem achtjährigen Bruder Chotu, die sehr früh ihre Eltern bei einem Unfall verloren haben und nun bei ihrem Onkel und ihrer Tante leben. Trotz seiner Blindheit ist Chotu eine Frohnatur. Seine Augen ist seine Schwester und somit ist sie auch seine Führerin. Pari hat ihrem kleinen Bruder versprochen, dass er mit neun Jahren sehen kann. Als sie ein Plakat mit Shah Rukh Khan sieht, der an die Menschen appelliert, ihre Augen zu spenden, sieht sie ihre Chance, ihr Versprechen zu erfüllen. Eines Tages erfährt sie, dass Sharukh Khan 300 km von ihrem Dorf einen Film drehen wird und bricht auf, ihr Anliegen persönlich vorzutragen. Eine wunderbare, märchenhafte Reise beginnt, die über die kindliche Wahrnehmung in Allem und Jedem etwas Magisches entstehen lässt.

Sprache Hindi mit englischen UT
103 min

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Hhhhhhhach schööööön. Very Happy Auch der bekam von mir eine 1.

Vor der Preisverleihung schnell noch was essen, dann die große Spannung.
Gewonnen haben
bester Kurzfilm: Journey – Safar
bester Dokumentarfilm: Newborns
bester Spielfilm: Court
Director’s Vision Award: The Silence
Publikumspreis: India's Daughter

Eine lobende Erwähnung fanden der Kurzfilm Kamakshi und der Film Ringan.

Eine richtige Enttäuschung war, dass der Publikumspreis nach Beschiß geschrieen hat. Jemand im Publikum fragte nach der Stimmenzahl. Anstatt diese Frage zu beantworten, hat sie sehr abweisend bis aggressiv reagiert und die Stimmenzahl verweigert. Ich habe diese Doku nicht gesehen, aber sie wurde schon im Vorfeld in den Himmel gelobt. Aber hat sie dann auch wirklich so gute Bewertungen vom Publikum bekommen? Warum blockt man auf so unverschämte Weise ab, wenn nach der Stimmzahl gefragt wird? Wer nichts zu verbergen hat, kann doch eine Antwort geben. Der Blick und die Körperhaltung schienen den Frager regelrecht anzuschreien "SCHWEIG!" Das fand ich echt unterste Schublade, und es stellt sich mir die Frage, wie seriös ist dieses Festival eigentlich ist. Das muss ich erst mal verdauen.

Alles in allem war es trotzdem wieder schön. Auch meinem Bruder hat es gefallen. Irgendwann werden wir wieder zusammen fahren. Aber da muss ich erst einmal abwarten, bus ich mich in meinem neuen Bereich auf Arbeit eingelebt habe. Ich muss dann ja 3 Monate früher als üblich meinen Urlaub sichern, da ich auf jeden Fall eine Unterkunft in Kinonähe brauche. Nächstes Jahr fahr ich dann erst mal wieder allein.
Devdas
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Beitrag von Devdas Mo 20 Jul 2015, 20:05

Hihi, auf der Heimfahrt haben wir für Unterhaltung gesorgt. Unsere Mitreisenden haben sich herzlich amüsiert. Very Happy Wir haben Schiffe versenken gespielt. Die eine meinte, sie war am überlegen, es aufzunehmen. Laughing
Devdas
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Beitrag von ebolly Mo 20 Jul 2015, 20:15

Ok Piku wird geglotzt, ich wusste ja dass mit dem potty problem von AB, aber es scheint doch lehrreich zu sein Laughing & das Video von Euch hätte ich gerne gesehen,
Indias Daughter, ja hab ich gesehen, da wollten sie vielleicht einfach political correct sein.
ebolly
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Beitrag von Devdas Mo 20 Jul 2015, 22:09

ich finde es aber ziemlich unkorrekt, wenn dafür dann extra beschissen wird.
Hihi, ich sagte noch, dann finden wir uns auf fb wieder. Die meinte aber, sowas tut sie nicht. Very Happy
Irrfan hat ihm das bildlich erklärt. aufgemalt. Laughing
Devdas
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