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Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten

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Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten Empty Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten

Beitrag von Admin Fr 19 Apr 2013, 11:17

Silvie schrieb:Quelle
Gepostet von SariGrobi


Was ist was in der asiatischen Küche:
================================

Bockshornkleesamen: Sie sind klein, zylindrisch und von leicht bräunlicher Farbe. Die Samen haben einen bitteren Geschmack, werden in kleinen Mengen bei Currys verwendet und sind besonders gut für Fischcurrys geeignet.

Ghee: Butterschmalz in Dosen; er kann auf hohe Temperaturen erhitzt werden da er keine verbrennbaren festen Milchbestandteile enthält.

Zitronengras: Tropisches Gras mit scharfkantigen Blättern. Man nimmt meißt den stiel, um z.B. Currys einen starken Zitronengeschmack zu verleihen.Die Stile können in kleine Stücke geschnitten und tiefgekühlt werden.

Maledivischer Fisch: Getrocknete Thunfischflocken

Senfkörner: schmecken leicht bitter, scharf und aromatisch.Kleine braune Kugeln!

Rampeblatt(PandanBlatt): Grüne Blätter der Schraubenpalme.Die Blätter werden zur Würzung von Reis-und Currygerichten verwendet. Frische Blätter kännen in kleine Stücke geschnitten und eingefroren oder getrocknet werden.

Tamarinde: Es handelt sich um eine säuerlich schmeckende Frucht eines großen tropischen Baumes. Sie besteht aus eine großen breiten Bohne und hat eine braune Schale. Im Inneren befinden sich dunkle glänzende Samen, die von Fruchtfleisch bedeckt sind. Ein faustgroßes Stück in einem Glas warmen Wasser einweichen. Fünf bis zehn Minuten einweichen lassen. Gut vermischen und durch ein Eisensieb gießen, um das Tamarindenpürree zu extrahieren.

Zimt: Stamt aus Sri Lanka wird sowohl bei süßen als auch bei salzigen Gerichten verwendet. Gibt es in pulverisierter Form und als Stangen.

Koriander: Sowohl die Samen als auch die Blätter des Korianders werden zum Kochen benutzt. Die getrockneten samen werden manchmal angeröstet (bei Currys zum Beispiel) um so ihren Geschmack zu verstärken.

Kardamon: Es gibt zwei Arten: Lange schwarz Hülsen und schmale güne Hülsen.Kardamon kann entweder zerstampft und dann zu Currys zugegeben werden oder die im Inneren befindlichen Samen können pulverisiert werden. Kardamon ist geeignet sowohl zur Verstärkung eines süßen als auch salzigen Geschmacks.

Curryblätter: Es handelt sich um kleine aromatische Blätter, die zur Curryzubereitung verwendet werden.Frische Blätter können eingefroren oder getrocknet in einem luftdichten Gefäß bis zur Verwendung aufbewahrt werden.

Fenchelsamen: leicht süßlicher Geschmack, wesentlicher Bestandteil bei der Zubereitung von Currypulver. In vielen Teilen Indiens werden sie nach den Mahlzeiten gekaut um die Verdauung zu fördern und den Atem aufzufrischen.

Kurkuma: Gehört zu den Ingwerpflanzen und hat eine leuchten gelbe Farbe. Getrocknete und Pulverform. Ersatz für teuren Safran

Chapati-Mehl (Weizenmehl u. Schrot):
Es wird verwendet für die drei berühmten indischen Brotarten “Chapatis”, “Parathas”und “Puris”

Garam-Masala:
Eine Gewürzzubereitung für viele indische Fleisch- und Gemüsegerichte, Gurken- und Tomatensalate und für die indische Joghurt-Speise "Raita". Sie besteht meist
aus Pfeffer, Nelken, Zimt, Kardamom, Koriander,Kreuzkümmel usw

Pickles:
Pickles sind in Öl eingelegte Früchte, scharf gewürzt mit Salz, Senf, Chillies und anderen Gewürzen. Sie werden als Beilage zu vielen indischen Speisen gegessen. Sie regen den Appetit an und geben eine zusätzliche, pikante Würze

Palmzucker:
Palmzucker wird aus dem Blütensaft der Attapalme und der Zuckerpalme gewonnen.
Der Palmzucker ist nicht so süß wie der normale Zucker und schmeckt leicht nach Karamel.
Dieser unnachahmliche Geschmack kann durch braunen Zucker oder Ahornsirup nicht ersetzt werden.
Palmzucker eignet sich in der Küche ausgezeichnet, um Kuchen und Nachspeisen zu Süßen.

Kichererbsen-Mehl/ gram flour(Besan):
Aus dem gelben Mehl werden Brote, Klößchen und Süßigkeiten zubereitet. Es wird auch zum Andicken von Soßen und Suppen verwendet.

Kala-Jeera auch: schwarzer Kreuzkümmel
Eine spezielle indische Kümmel-Art, die für Gemüse-, Dal- und Fleischgerichte besonders in der kaschmirischen Küche verwendet wird.



Gewürze
============

Hindi - English - Deutsch
---------------------------------------
Ajwain - Thymol - Thymol
Amchoor - Dry Mango Powder - Mangopulver
Badi Elaichi - Cardamom - Kardamom
Dalchini - Cinnamon - Zimt
Dhaniya - Coriander - Koriander
Elaichi - Green Cardamom - grüner Kardamom
Haldi - Turmeric - Kurkuma
Hing - Asafötida - Stinkasant oder Teufelsdreck
Jaiphal - Nutmeg - Muskatnuß
Jeera - Cumin - Kreuzkümmel
Kala Jeera - Black Cumin - schwarzer Kreuzkümmel
Kali Mirch - Peppercorn - Pfefferkörner
Kari patta - Curry leaves - Curryblätter
Kasoori Methi - Dry Fenugreek leaves - ?
Khus Khus - Poppy Seed - Mohnsamen
Lavang - Clove - Gewürznelke
Methi - Fenugreek - ?
Rai Black - Mustard - schwarzer Senf
Saunf - Aniseed - Anissamen
Shahajeera - Caraway - Kümmel
Til - Sesame - Sesam



Früchte und Pflanzen
=====================

Hindi - English - Deutsch
---------------------------------------
Aam - Mango - Mango
Adrak - Ginger - Ingwer
Aloo - Potato - Kartoffel
Amla - Gooseberry - Stachelbeere
Ananas - Pineapple - Ananas
Bhindi - Ladyfinger - Okra ?
Gajar - Carrot - Karotte
Haldi - Turmeric - Kurkuma
Hara Kela - Raw Banana, Plantain - roheBanane Pisang
(Bananenart)
Hari Mirch - Green Chilli - grüner Chilli
Imli - Tamarind - Tamarinde
Kaddu - Pumpkin - Kürbis
Karela - Bitter gourd - Bitter Kürbis
(Flaschenkürbis)
Kela - Ripe Banana - reife Banane
Khajoor - Date - Dattel
Kishmish - Raisins - Rosine
Kunthru Gherkins Essiggurke
Lal Mirch - Dry Red Chilli - getrockneter roter Chilli
Lasan - Garlic - Knoblauch
Mirchi - Chilli - Chilli
Muli - Radish - Rettich
Narangi - Orange - Orange
Nariyal - Coconut - Kokosnuß
Nimbu - Lemon - Zitrone
Palak - Spinach - Spinat
Papita - Papaya - Papaya
Patha Gobi - Cabbage - Kohl
Phool Gobi - Cauliflower - Blumenkohl
Pyaaz - Onion - Zwiebel
Simla Mirch - Green Bell Pepper - grüner Pfeffer
Sui Bhaji - Dill - Dill
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Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten Empty Re: Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten

Beitrag von Admin Fr 19 Apr 2013, 11:18

Silvie schrieb:Ich hätte hier noch einen Link, dort kann man auch Zutaten bestellen.

Leider habe ich damit keine persönlichen Erfahrungswerte. :-?

http://www.indischeküchenwelt.de/Shop/index.php
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Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten Empty Re: Erklärungen zu Gewürzen und anderen Zutaten

Beitrag von Admin Fr 19 Apr 2013, 11:18

Kali schrieb:Indische Kräuter und Gewürze

Einigen Gewürzen, die schon in rohem Zustand hocharomatisch sind, steht das Gros der Gewürze gegenüber, die erst durch den KochprozeΒ ihr volles Aroma entfalten. Allgemein sollte man Gewürze leicht zerstossen, weil sie erst dann ihr Aroma voll entfalten. Bei der Zubereitung indischer Rezepte müssen Sie darauf achten, dass keines der Gewürze besonders hervorschmeckt, dass alle ein harmonisches Ganzes bilden. Dabei gibt es Ausnahmen: Zum Bei. spiel wird das Aroma des Kardamoms in der Joghurt-Mandelsauce des Gerichts Königliches Huhn in weisser Mandel-Sauce vermehrt betont, während beim Rinderhack in CashewnuΒ-Sauce kein Gewürz besonders hervorschmecken darf.
Gewürze sind getrocknete organische Stoffe wie Wurzeln, Blätter, Baumrinde, Knospen, Stiele und Samen von Pflanzen, die roh sehr schwer verdaulich sind. Wenn manche Leute Verdauungsprobleme haben, nachdem sie indische Kost zu sich genommen haben, liegt es daran, dass rohe Gewürze verwendet wurden. Die Gewürze der indischen Küche sind wie Gemüse, das gekocht werden muss, damit es leichter verdaulich wird und sein volles Aroma entfalten kann. Die Gewürze werden gewöhnlich zu Beginn der Zubereitung in heissem Öl angebraten, ehe die übrigen Zutaten beigefügt werden. Werden die Gewürze erst zum Schluss zugegeben oder für kalte Joghurtsalate oder Appetizer verwendet (auf die man manchmal Kreuzkümmel oder Koriander streut), so sollten sie geröstet werden, ehe sie beigegeben werden.
Gewürze sollten möglichst erst kurz vor dem Gebrauch pulverisiert oder gemahlen werden, damit sie möglichst wenig Aroma verlieren. Zur Aufbewahrung empfehlen sich luftdichte Behälter, die am besten kühl und trocken gelagert werden.


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